Im Rahmen der Spielbalance erscheint mir das wünschenswert. Allmächtige Charaktere haben nämlich zu viel Potential ein Abenteuer zu zerschlagen. Wichtiger als das was ein Charakter kann ist eigentlich auch das, was er
nicht kann. Zumindest nach meinem Verständnis entstehen nämlich aus den daraus resultierenden Situationen weitaus schönere und eindrücklichere Spielsituationen als aus den umgesetzten Allmachtsphantasien

Beregost ist dafür ein tolles Beispiel. Er kann zwar theoretisch auch drei oder vier Gegner gleichzeitig plätten, praktisch würde er dies aber wegen seines Ehrgefühls nie tun. Wäre Beregost ein skrupelloser Kämpfer, müsste man als Spielleiter nur noch weiter aufrüsten. Dem Spielspaß wäre also in keinster Weise geholfen.